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Titel



Cover – Ab 26. Oktober ist das neue Magazin BROT am Kiosk erhältlich.



Bilder



Brot in allen Facetten steht im Mittelpunk des neuen Magazins, mehr als 20 Rezepte gibt es zum Nachbacken. (Bild: BROT Magazin)



Superstullen heißt die Rubrik für belegte Brote, die eindrucksvoll aussehen, aber leicht zu machen sind. (Bild: BROT Magazin)



In seiner Londoner Mini-Küche baut Chris Player gerade sein eigenes Brot-Business auf. Seine Geschichte wird in BROT erzählt. (Bild: BROT Magazin)



Auch in Japan ist Brotbacken ein großer Trend. Die BROT-Redaktion hat in eine private Backstube geschaut. (Bild: BROT Magazin)



Die Japanerin Satoko Shinke, eigentlich Puppenkünstlerin, backt einmal pro Woche Brot für die Familie. (Bild: BROT Magazin)



BROT gewährt einen Einblick in handwerkliche Backstuben wir Joseph Brot in Wien. (Bild: BROT Magazin)



In der Erstausgabe testet die Redaktion die Top-Geräte von Bosch sowie Kenwood und empfiehlt 10 Knetmaschinen für jeden Geldbeutel. (Bild: BROT Magazin)



Familie Brenner hat sich in Österreich voll dem Urgetreide verschrieben. BROT gibt einen Einblick in die Produktion von Emmer, Einkorn und Co. (Bild: BROT Magazin)



BROT-Chefredakteur Sebastian Marquardt hat eine Leidenschaft für handwerkliches Brot. (Bild: BROT Magazin)



Pressemitteilungen

BROT ist da

Gerade erst hat das Magazin Stern mit dem „Märchen vom guten deutschen Brot” aufgemacht. Und dabei kaum beleuchtet, dass bereits ein gewaltiger Gegentrend im Gang ist. Wo die Industrie auf Zusatzstoffe vertraut, setzen handwerkliche Backstuben und unzählige Privatbäcker auf Brot, das als Basis nicht viel mehr enthält als Wasser, Mehl und Salz.

Mit dem Interesse an gesunder und bewusster Ernährung wächst auch der Spaß daran, Essen selbst herzustellen. Und so zeigen jeden Tag tausende Hobbyisten ihre selbst gebackenen Brote und Brötchen in sozialen Netzwerken. Sie geben sich gegenseitig Tipps und diskutieren verschiedene Möglichkeiten, gutes Brot zu backen. Immer wieder zeigen sich dabei auch Unsicherheit und Beratungsbedarf.

Mit BROT gibt es jetzt ein Magazin für alle, die sich für Brot, seine Herkunft und seine Produktion interessieren. Alle zwei Monate erzählt die Redaktion Geschichten von Menschen, die mit und vom wichtigsten Grundnahrungsmittel leben – Bauern, Müller, Bäcker, Gründer oder auch ambitionierte Hobbybäcker.

Zudem gibt es in jeder Ausgabe ausführliche Grundlagen-Informationen. Um Sauerteig dreht sich zum Beispiel alles in Ausgabe 6/2017, die am 26. Oktober erscheint. Was genau passiert im Sauerteig, wie kann man sich in einfachen Schritten einen eigenen Sauerteig ziehen und wie wird er langfristig gepflegt?

Und nicht zuletzt gibt es in jeder Ausgabe mehr als 20 Rezepte für gelingsichere Brote und leckere Aufstriche. Alle wurden zuvor von der Redaktion in privaten Küchen mit einfachem Equipment hergestellt und in Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Damit haben Leser eine wertvolle Orientierung bei der Auswahl der Rezepte zum Nachbacken.

Gutes Brot ist das Ergebnis von wenigen Zutaten in Verbindung mit viel Zeit. Den Weg dorthin weist BROT ab sofort alle zwei Monate zum Preis von 5,90 Euro.




BROT selber backen

Mit mehr als 20 Rezepten für gelingsichere Brote und Grundlagen-Informationen rund ums heimische Backen kommt BROT an den Kiosk. Ein Magazin für Menschen mit Interesse an bewusster Ernährung.

Wir ernähren uns mit Freude gesund und wissen gern, was wir da zu uns nehmen. Ausgerechnet über unser liebstes Grundnahrungsmittel erfahren wir aber wenig. Immer mehr Menschen interessieren sich daher fürs Selberbacken.

Bei BROT, dem neuen Magazin, geht es alle zwei Monate genau darum. Vom Ansetzen des eigenen Sauerteigs über gelingsichere Brot-Rezepte bis hin zu kreativen Aufstrichen und Belagen gibt die Redaktion wertvolle Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene.

Darüber hinaus werden Geschichten über Menschen erzählt, die mit und von der Brot-Produktion leben. Sie bauen Getreide an, mahlen Mehl, backen für ihre Familien oder bauen sich selbst eine Existenz als Bäcker auf. BROT zeigt Brot in vielen Facetten. Ab 26. Oktober 2017 alle zwei Monate für 5,90 Euro am Kiosk.




„Viel mehr als Mehl, Wasser, Salz und Zeit braucht man nicht”

Interview mit Sebastian Marquardt, Chefredakteur von BROT, einer neuen Zeitschrift, die ab 26. Oktober 2017 zweimonatlich rund um das wichtigste deutsche Grundnahrungsmittel informiert.

BROT – was steckt inhaltlich hinter diesem Titel?
Nun, der Name ist Programm. Wir erzählen im Magazin Geschichten rund ums Brot, zeigen Menschen, die von und für Brot leben. Wir helfen Hobby-Bäckern aber auch, die Materie der Brotherstellung besser zu verstehen und selbst fantastische Brote zu backen.

Ist es nicht einfacher, Brot zu kaufen?
Natürlich ist das Kaufen einfacher. Das gilt für vieles im Leben. Aber immer mehr Menschen interessieren sich für das, was sie zu sich nehmen. Sie möchten sich bewusst und gesund ernähren. Das ist in Sachen Brot gar nicht so einfach. Industriell gefertigtem Brot werden etliche Zusatzstoffe hinzugefügt, die für den Verbraucher keinen Vorteil haben. Sie dienen lediglich dazu, Prozesse zu beschleunigen und Teige von Maschinen bearbeitbar zu machen. Da viele dieser Stoffe nach dem Backen nicht mehr nachweisbar sind, sind sie in Europa auch nicht deklarationspflichtig. Wir wissen also gar nicht, was da mal im Teig steckte. Der Gegentrend hat längst eingesetzt. Bäckerei-Betriebe – kleine, aber auch durchaus etwas größere – besinnen sich auf das traditionelle Handwerk und produzieren wieder richtig gutes Brot.

Was braucht es dafür?
Im Grunde nicht viel. Mehl, Wasser, Salz und Zeit. Genau das macht es ja auch so interessant, privat Brot zu backen. Gibt man einem Teig ausreichend Zeit, entwickeln sich fantastische Aromen durch natürliche Prozesse, ausgelöst durch tausende Mikroorganismen.

Und wie kann Ihr Magazin da helfen?
Indem wir Grundlagen erklären. Was passiert da eigentlich in einem Sauerteig? Wie kann man ihn selbst herstellen? Und wie muss er gepflegt werden? Zudem helfen wir bei der Auswahl des richtigen Equipments. Wer regelmäßig backt, wird irgendwann nicht ohne Knetmaschine, Gärkörbchen und andere kleinere Helfer auskommen wollen. Hier geben wir Orientierung. Außerdem erzählen wir Geschichten rund ums Brot. Ob nun eine Familie in Österreich, die vom Anbau von Urgetreide lebt, findige Schweizer Tüftler, die aus unverkauftem Brot Bier brauen oder der junge Marketing-Manager, der in London gerade nebenbei einen Brotlieferservice aufbaut – das Leben vieler Menschen dreht sich um Brot. Das zeigen wir.

Und wenn ich dann selbst loslegen möchte?
Dann finden Sie in jeder Ausgabe mehr als 20 Rezepte für gelingsichere Brote, Belage und Aufstriche.

Was macht die Rezepte gelingsicher?
Jedes einzelne Brot wurde in der Redaktion gebacken. Und zwar nicht in irgendwelchen Großküchen, sondern in heimischen Backöfen, mit dem Equipment, das man eben typischerweise bei Hobbybäckern findet. Wir zeigen also keine Hochglanzbrote, die dann ganz anders aus dem eigenen Ofen kommen, sondern realistische Ergebnisse des heimischen Backens.

Wer sind die Macher?
Als Verlag sind wir spezialisiert auf Magazine für Nischenthemen. Wobei Brot eigentlich längst keine Nische mehr ist. Als Chefredakteur backe ich selbst seit zwei Jahren nahezu täglich Brot. Und mit Leuten wie Lutz Geißler, Deutschlands prominentestem Brotentwickler und -blogger, Stevan Paul, einem der wichtigsten Food-Blogger, oder Valesa Schell, die selbst eine große Brot-Community betreibt, haben wir tolle Experten mit an Bord, die ihr Fachwissen einbringen. Außerdem wird bei uns in der Redaktion, der Buchhaltung und der Verlagsleitung selbst gebacken. Nur Anzeigenverkauf und Grafik beschränken sich noch aufs Essen. Aber daran arbeiten wir.

Wo bekommt man das Magazin?
BROT gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab 26. Oktober alle zwei Monate zum Preis von 5,90 Euro in mehr als 6.000 Presse-Verkaufsstellen oder direkt bei uns unter www.brot-magazin.de



BROT
Magazin für handwerkliches und heimisches Backen
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Umfang: 132 Seiten
Verkaufspreis: 5,90 Euro

Verlag:
Wellhausen & Marquardt Medien
Hans-Henny-Jahnn-Weg 51
22085 Hamburg
Ansprechpartner: Sebastian Marquardt
Telefon: 040/42 91 77-150
E-Mail: s.marquardt@wm-medien.de

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